Bereits der Erler Heimatforscher
Heinrich Lammersmann konnte anhand vieler archäologischer Funde und durch die
Überlieferung alter Flur- und Hofnamen daraus schließen, dass Erle bereits
in der Jungsteinzeit besiedelt war. Dies erste, auch Ursiedelung genannte
Ansammlung von Wohnstätten kann man auch heute noch erkennen, es sind die
heute noch bestehenden Bauernhöfe auf der Linie von "Bente aufm
Huck" bis "Schulte Huckels" [1][2].
In der Bauerschaft Östrich
wurden in der Gegend Anfang des 20. Jahrhunderts vermehrt bei Feld- und
Hofarbeiten Funde wie Steinbeile, Faustkeile, Feuersteinmesser, Pfeilspitzen aber auch Grabgefäße gefunden [3]. Besonders auffällig sind natürlich die
Hügelgräber. Auf dem Gebiet von Erle sind insgesamt 17 Hügelgräber
bekannt, leider wurden diese durch Erdabtragungen und Flurbereinigungen
teilweise so zerstört, dass sie nicht mehr als solche sofort zu erkennen
sind. Von den 17 sind heute also leider nur noch 11 vorhanden.
Das bekannteste Hügelgrab ist der Hügel
Nr. 7 an der Straße "Werlo", mit 19m Durchmesser und einer
durchschnittlichen Höhe von 1.80m. In diesem Grab wurden allerdings keine
Funde getätigt, von vielen anderen der Erler Grabhügel sind allerdings
Raubgrabungen bekannt und der Hauptlehrer Fritz Sagemüller stellte auch
Vermutungen an, wo sich deren Inhalte befinden könnte [4].
Wer es nicht weiß,
wird jedes Mal daran
vorbeifahren. Wem der Hügel dann gezeigt wurde, wird sich fragen, warum er
jahrelang daran vorbeigefahren ist, ohne ihn zu bemerken. Seit einiger Zeit
fällt es leichter, der Heimatverein hat eine ihrer wirklich tollen
Hinweistafeln dort aufgestellt. Der Hügel ist vollständig von Bäumen und ein wenig
Unterholz überwachsen, so dass er im Sommer so gut wie nicht von der Straße
"Werlo" zu sehen ist, an deren Rand er unmittelbar liegt (Wiederum
kurz vor der Einmündung in die "Rhader Straße". Die Fotos unten
wurden im Winter gemacht und geben leider nicht ganz genau wieder, wie sehr der Hügel aus der
restlichen flachen Landschaft heraus sticht. Er gehört übrigens zu einer
größeren Grabhügelgruppe, von denen heute noch sieben erhalten sind. Diese
Grabhügel, im Volksmund auch Hügelgräber genannt, wurden als
Bodendenkmäler ausgewiesen und sind somit besonders geschützt.
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Grabhügel
in der Erler Östrich |
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Grabhügel in der Erler Östrich Foto: Michael Kleerbaum |
Funde aus
der Steinzeit Foto: Fritz Sagemüller Quelle: Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck 1925 Veröffentlicht gem. §64 UrhG |
Es konnten in dem oben gezeigten Grab bei archäologischen Grabungen leider keine Funde
getätigt werden, die einen Hinweis darauf geben könnten, von wem und wie
dieser Grabhügel als Totenstätte genutzt wurde. Durch Heranziehung anderwärtiger
archäologischer Erkenntnisse kann folgendes angenommen werden: Am Anfang des
2. Jahrtausends v.Chr. drangen aus den Ostländern viehzüchtende Volksgruppen
in Westfalen ein und vermischten sich mit den hier heimischen Bauernkulturen,
die ihre Toten in Großsteingräbern (Hünengräbern) oder Steinkisten
beerdigten. Die Eindringlinge, auch Steinaxtleute genannt, beerdigten ihre
Toten in Einzelgräber bzw. großen, kreisrunden Grabhügeln mit Durchmessern
um 20m, die man vielfach an weithin sichtbaren Orten anlegte. Die Toten legte
man in eine Grabkammer aus Holz. Diese Grabhügel wurden dann oftmals über
Jahrhunderte hin als Friedhof benutzt. In der Eisenzeit verdrängten dann die
Flachgräber die Grabhügel. Neben den Hünen- und
Steinkistengräbern gehören die bis zu 4000 Jahre alten Grabhügel zu den
großen Grabanlagen Westfalens. Die meisten dieser Anlagen wurden bei der
Kultivierung der Heide- und Waldböden zu Weide- und Ackerland zerstört.
Einen ganz besonderen
Fund aus der frühen Bronzezeit stellt der sogenannte „Erler Riesenbecher“
dar [5][6]. Er ist einer von nur vier weiteren
vergleichbaren Funden, davon drei in Deutschland (Borken in Westfalen,
Pavenstädt, Kreis Gütersloh, Höven, Kreis Coesfeld) und einer in den
Niederlanden (Arnheim) [7][8]. Der Keramikbecher
(auch Trompetenbecher, wegen seiner charakteristischen Form so genannt) ist ca.
43cm hoch und ist vom Fuß bis zum Rand durchgehend verziert. Es wechseln sich
hier vier Zonen mit wulstartigen, glatten Bänder mit umlaufenden Rillen, die
Schnureindrücke nachahmen sollen, mit drei Zonen plastischer regelmäßiger
Ornamentik ab, die aus herausgekniffenden, in äußerst regelmäßig
angeordneten Reihen von Buckeln besteht. In Fachkreisen als Fingerkniff- und
Wickelschnurverzierungen benannt. Am oberen Rand des
Bechers verläuft eine Reihe mit unregelmäßig versetzt angeordneten kleinen
Löchern [9][10]. Gefunden wurde der Erler
Riesenbecher Ende 1965 durch einen einheimischen Fuhrunternehmer. Dieser fand
auf einem Sandhaufen im Östricher Bruch, das ist Teil der Erler Bauerschaft
Östrich eine verzierte Scherbe. Nun war ein solcher Fund in dieser Gegend
nichts Besonderes, viele solcher Bodenschätze wurden im Laufe der Zeit durch
Bodenausbeutung und Landwirtschaft unerkannt zerstört. Doch der Finder meldete
seinen Fund dem Raesfelder Heimatforscher Johannes Löchteken. Dieser
durchsiebte in tagelanger Arbeit den Dünenrücken und fand dort in 70cm Tiefe
nicht nur den aufrecht in der Sanddüne stehenden unteren Teil des Bechers
sondern auch noch 4/5 des restlichen Materials. Im damaligen Landesmuseum
Münster wurde der Erler Riesenbecher dann restauriert und es wurde eine Replik
angefertigt. Das Original des endneolithischen Bechers steht im LWL-Museum für
Archäologie in Herne, im Erler Heimatmuseum kann die Replik besichtigt werden.
Zugeordnet wurde dieser besondere archäologische Fund der sogenannten
Becherkultur, die zeitlich am Ende der Jungsteinzeit bis in die frühe
Bronzezeit eingeordnet ist. Die große Frage, die wohl niemals gelöst werden
kann ist, wofür dieser Becher gedient hat und warum er gerade dort vergraben
wurde wo er schätzungsweise 4000 Jahre [11] später
wiedergefunden wurde. Die Deutung als Vorratsgefäß ist naheliegend, allerdings
wurden in der nahen Umgebung keine Spuren einer zugehörigen Siedlung gefunden
worden. Auch fehlen eindeutige Spuren für kultische Handlungen in Form von
Brandspuren oder Holzkohle. Da in der Nähe des Fundorts Hügelgräber gefunden
wurden ist auch eine Deutung in dieser Hinsicht nicht auszuschließen.
Der berühmte Glasbecher, Fund im merowingischen Gräberfeld
Foto: Fritz Sagemüller
Quelle: Heimatkalender der Herrlichkeit Veröffentlicht gem. §64 UrhG
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Funde im
fränkisch-merowingischen Gräberfeld Skizzen: Fritz Sagemüller Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
Funde im
fränkisch-merowingischen Gräberfeld Foto: Fritz Sagemüller Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
Ein paar Jahre später wurden bei Bodenarbeiten weitere
Gegenstände gefunden, die dieses Mal durch den damaligen Oberlehrer Schulz
aus Dorsten in das dortige Museum verbracht wurden. Bei dieser Gelegenheit
konnte Bernhard Lammersmann die Funde durch den direkten Vergleich als „fränkisch-merowingisch“
identifizieren [12]. 1910 wurde dann zu
Pfingsten das erste Grab gefunden mit den Abmessungen ca. 2,0x1,0x0,95m, von
Westen nach Osten angeordnet. In diesem Grab wurden neben bronzenen Teilen
von Kleidungsstücken, zwei Lanzenspitzen mit langen Tüllen, ein
Grabgefäß, verschiedene Urnenscherben, ein silbernes Kreuz, Perlen und ein
Spinnwirtel. Ein zweites Grab folgte wenige später. Es folgte eine Pause,
1912 wurden die Grabungen wieder aufgenommen, aber keine weiteren Gräber
gefunden. Nachdem dann 1924
bekannt wurde, das der Bauer größere Erdarbeiten durchführen wollte bekamen
Lammersmann und sein Kollege, Lehrer Fritz Sagemüller, die Erlaubnis, vorher
die dafür vorgesehene Fläche zu untersuchen. Bis 1926 wurden dann insgesamt 22
Gräber gefunden und vorsichtig freigelegt. Dabei wurden verschiedenste
Schmuckstücke (u.a. Glas-, Ton- und glasierte Porzellan-Perlen, Nieten,
Schnallen, Bernsteinbrocken, Bronzeringe, Wirtel), Waffen (Messer, verschieden
große Schwerter, Lanzenspitzen, Äxte verschiedenster Größen, Pfeilspitzen
mit Widerhaken, Saxe, Skramasaxe), Beschläge und Schildbuckel von hölzernen
Schilden, verschiedenste Tongefäße mit Verzierungen, Schlüssel, christliche
Kreuze, diverse Münzen u.a. aus Gold und zur Überraschung aller ein seltenes,
verziertes Glasgefäß mit 15.5cm Höhe.
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Funde im
fränkisch-merowingischen Gräberfeld Foto: Fritz Sagemüller Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
Das
Gräberfeld um 1927 Foto: Lehrer Laukemper, Holsterhausen Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
In keinem der Gräber wurden Überreste der dort Bestatteten gefunden und bis auf ein Tuchstück auch kein Kleidungs- oder sonstiges Stoffstück. Jedes Grab hatte mindestens ein Grabgefäß, viele verziert und alle auf einer Drehscheibe hergestellt. Sämtliche Gräber konnten anhand der Grabbeigaben problemlos als Männer- und Frauengräber identifiziert werden [13]. Bemerkenswert ist aber auch, dass in den Gräbern Unmengen von viel älteren, germanische, Urnenscherben und zahlreiche Kohlestücken in allen Größen gefunden worden sind. Bernhard Lammersmann konnte eine germanische Urne wieder zusammensetzen und als solche identifizieren. Die Vermutung liegt nahe, dass das Gräberfeld schon vor den Merowingern von den Sachsen als Grabstätte genutzt wurde. Anhand von zwei gefundenen fränkischen Bronzemünzen wird angenommen, dass das Gräberfeld zwischen dem 6. und mindestens noch bis zum 7. vielleicht 8. Jahrhundert n.Chr. genutzt wurde. Heute ist von dem Gräberfeld nichts mehr zu erkennen, die Fläche wird wieder landwirtschaftlich genutzt. Eine Erinnerungstafel mit der Geschichte der Ausgrabungen, gestiftet vom Erler Heimatverein, erinnert vor Ort an die bedeutsame Geschichte. Die Grabfunde sind zum größten Teil in verschiedene Museen verschwunden, können aber teilweise auch im Erler Heimathaus angeschaut werden.
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Funde im
fränkisch-merowingischen Gräberfeld Foto: Fritz Sagemüller Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
Funde im
fränkisch-merowingischen Gräberfeld Foto: Fritz Sagemüller Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
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Der Hof Nienhaus-Krampe,
ca. 1927 Foto: Lehrer Laukemper, Holsterhausen Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
Funde im
fränkisch-merowingischen Gräberfeld Foto: Fritz Sagemüller Quelle: Archiv Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung |
Wer
heute durch die Erler Östrich, genauer im Dreieck
Osterlandwehr/Osterströh/Bundesstraße 224 mal von den Wegen
abgeht und zum Beispiel durch den Schulbusch [14] wandert, dem werden
dort einige wenige Reste von offensichtlich künstlich
hergestellten Erdwällen auffallen. Noch
vor ca. 150 Jahren konnte man noch mehr Reste davon in der damaligen
Heidelandschaft finden. Auch einige mysteriöse quadratische Gruben
und kleine, umwallte Plätze in der Heide waren noch gut zu sehen
und beschäftigten die Phantasie der Leute [14]. Bei
unseren Urgroßeltern war diese Gegend von jeher als
„Lager“ und später auch als
„Römerlager“ [14] bekannt, aber genaueres wusste man
nicht und mit der schnellen Kultivierung der Heidelandschaft zu
landwirtschaftlich genutzten Flächen verlor sich das alte Wissen
im selben Tempo wie der größte Teil der noch vorhandenen
Bodendenkmäler eingeebnet worden sind. Der bekannte Erler
Heimatforscher Heinrich Lammersmann kannte die Reste der Wallanlagen
schon als Kind [15]. Später konnte man zwischen den wenigen Resten
keinen Zusammenhang mehr herstellen und sah in ihnen einfach nur noch
Landwehren, was sich ja dann auch in den Straßennamen Osterland-
und Westerlandwehr widerspiegelt.
Das
Gebiet dieses Lagers war ca. 50-60ha [15] groß, in seiner
Ost-West-Ausdehnung ca. 800m breit [18] und wird von der
Bundesstraße B224 ungefähr in zwei gleichgroße Teile
geteilt. Die Südgrenze verlief ungefähr parallel mit der
Westerlandwehr, die Nordgrenze knapp hinter der Straße
Osterströh. Die Ostgrenze teilte das heutige Straßendreieck
B224/Osterlandwehr/Osterströh und die Westgrenze verlief bei den
heutigen Tennisplätzen [14]. Dieses Lager dürfte also
für eine ganze Menge Soldaten Platz zum Wohnen geboten haben. Bereits
im 19. Jahrhundert interessierten sich Fachleute aus der damaligen
Provinzhauptstadt Münster für das Erler Lager. Wie die Erler
Schulchronik, die im Jahre 1887 durch Heinrich Lammersmann begonnen
wurde, berichtet, wurde die Gegend zwischen 1870 und 1880 von einem
Professor Hosius untersucht. Dieser prägte dann auch den, wie sich
später herausstellte, falschen Begriff vom „Römerlager
bei Erle“. Zu dieser Zeit waren die sichtbaren Wallreste noch
rund 150cm hoch. Erst 1884 wurde das Interesse wieder größer
und Heinrich Lammersmann und der Marbecker Hausherr der Burg
Engelrading, Bernhard Hinsken und einige Hilfskräfte nahmen die
Ausgrabungen wieder auf.
Danach
ruhten die Ausgrabungen bis 1901, damals wiederholte Hinsken seine
Exkursion. 1907 führte dann der Dorstener Oberlehrer A. Hartmann
und Bernhard Hinsken die Ausgrabungen mit Unterstützung vom
Dorstener „Verein für Orts- und Heimatkunde“ weiter.
Sie führten an diversen Stellen Versuchsgrabungen und
Bodenschnitte durch und fanden dabei unter anderem direkt vor der
Schreinerei Heisterkamp rechts der Straße Osterlandwehr das
Osttor des Lagers [14]. Gegenüber auf der Westseite wurde eine
Lücke im ehemaligen Wall aufgefunden und dieses wurde dann als
Westtor gedeutet. Der Südwall war schon damals komplett abgetragen
und so nicht mehr zu erkennen. Allerdings konnte man durch die
Bodenschnitte den ehemaligen Wallgraben, den man in frühen Zeiten
nach dem Abzug des Militärs wieder aufgefüllt hatte,
auffinden und somit den Verlauf des Walles feststellen. In der
Nordwestecke des Lagers befanden sich damals noch zwei
Wassertümpel, die man als Wassertränke für die Tiere des
Militärs deutete [15]. An den damals noch vorhandenen Resten des
Westwalls fanden sich noch drei quadratische Flächen von ca. 7m
Kantenläge und der gleichen Höhe wie der Wall selber.
Oberlehrer Hartmann vermutete in diesen Flächen
Geschützstellungen. Auch im Nordwall konnte er einen solchen Platz
finden, von zwei weiteren, bereits eingeebneten wurde ihm berichtet
[15].
Quelle: Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck 1970
mit freundlicher Genehmigung des Zeichners
Messtischblatt Raesfeld, No. 2356
Zeichnung: Bernhard Hinsken 1907
Quelle: Vestische Zeitschrift Band 17, Ausgabe 1907/'08
Veröffentlicht gem. §64 UrhG
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Wikipedia-Artikel 80jähriger Krieg |
Fragmente eines Steinbeils, von Walter
Biermann
an der B224 in der Nähe der ehem.
NATO
gefunden.
Foto: Walter Biermann, mit freundlicher Genehmigung
Hier finden Sie weitere Fotos der Funde.
Quellen: | ||
[1] |
Heinrich Lammersmann: Die Steinzeit unserer Heimat, Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1925, S. 50ff |
|
[2] |
Heinrich Lammersmann: Die Östrich, die Ursiedelung von Erle, Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1926, S. 29ff |
|
[3] |
Kurt Kibbert: Die Äxte und Beile im mittleren Westdeutschland I C.H. Bech'sche Verlagsbuchhandlung München, 1980, ISBN 3-406-00777-5, S. 206 |
|
[4] |
Heinrich Lammersmann: Hügelgräber der Herrlichkeit, Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1934, S. 18ff |
|
[5] |
A. Stapel (Autorin), D. Bérenger - C. Grünewald (Hrsg.): Westfalen in der Bronzezeit, Zabern-Verlag, 1. Auflage, Münster 2008, ISBN 978-3-8053-3932-2, S. 57. |
|
[6] |
August Heselhaus: Der Riesenbecher von Erle, Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1968, S. 62ff |
|
[7] |
U. Nahrendorf: Westfalen in Endneolithikum und früher Bronzezeit. Untersuchungen zur Besiedlungsgeschichte der Nordwestdeutschen Landschaft zwischen Niederrhein und Mittelweser., Band II Diss. Münster, 1989, S. 145 |
|
[8] |
K. Günther: Steinzeit und Ältere Bronzezeit im Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte Münster. Einführung in die Vor- und Frühgeschichte Westfalens 1., 2. Auflage, Münster, 1971 |
|
[9] |
August Heselhaus, Bodenforschung im Kreise Borken - Band IV, Kreis Borken, 1974, ISBN 3-927851-15-9 |
|
[10] |
D. Bérenger (Autor), Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen: Archäologie in Ostwestfalen Band 5, Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh 2000, ISBN 978-3-89534-367-4, Seite 19-28 |
|
[11] |
Klaus Werner: Wenn der Riesenbecher von Erle erzählen könnte, Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1999, S. 85ff |
|
[12] |
Heinrich Lammersmann: Die merowingisch-fränkischen Gräber zu Erle - Bausteine zu ihrer Geschichte. Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1928, S. 69ff. |
|
[13] |
Heinrich Lammersmann: Die merowingisch-fränkischen Gräber in Erle bei Dorsten aus dem 6. bis 8. Jahrh. n. Chr., Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1927, S. 18ff. |
|
[14] |
Adalbert Friedrich: Das Lager bei Erle, Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 1970, S. 61ff. | |
[15] |
Oberlehrer A. Hartmann: Das Lager bei Erle, Vestische Zeitschrift, Band 17, Ausgabe 1907/'08, S. 75ff. | |
[16] |
Ingrid Sönnert: Die Herrlichkeit Lembeck während des Spanisch-Niederländischen und des Dreißigjährigen Krieges, Vestische Zeitschrift, Ausgabe 1997/'98, S. 7ff. | |
[17] |
Wolfgang Viehweger: Die Grafen von Westerholt-Gysenberg, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen, 2002, ISBN 3-921052-91-2 | |